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China will die Realwirtschaft durch bessere Regulierungen des Aktienmarktes fördern

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17.05.2024

Regulatorische Maßnahmen zur Unterstützung der Realwirtschaft und zur Optimierung des Handelsmechanismus auf dem chinesischen A-Aktienmarkt fördern laut Branchenexperten die qualitativ hochwertige Entwicklung des Aktienmarktes. Diese Maßnahmen wurden betont, nachdem der Vorsitzende der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde, erklärt hatte, dass strenge institutionelle Vorkehrungen getroffen werden, um Anleger zu schützen und die Qualität börsennotierter Unternehmen zu fördern.

Der Schwerpunkt der Regulierung auf der Unterstützung der Realwirtschaft durch den Kapitalmarkt und die fortgesetzten Bemühungen zur Optimierung des Handelsmechanismus und der Infrastruktur des chinesischen A-Aktienmarktes sind nach Ansicht von Branchenexperten für eine qualitativ hochwertige Entwicklung des chinesischen Aktienmarktes förderlich.

Sie äußerten sich, nachdem Wu Qing, Vorsitzender der chinesischen Wertpapieraufsichtsbehörde (CSRC), am Mittwoch erklärt hatte, dass man sich bemühen werde, die institutionelle Grundlage weiter zu konsolidieren, um die Anleger zu schützen und die Qualität der börsennotierten Unternehmen zu fördern. Strengere institutionelle Vorkehrungen seien in Vorbereitung, so dass der Ein- und Austritt von Unternehmen in den bzw. aus dem Aktienmarkt genau überwacht werde, sagte er. Die CSRC werde die Vorschriften für die Börsennotierung, Fusionen, Umstrukturierungen und Eigenkapitalanreize auf dem Markt für A-Aktien weiter optimieren, damit innovative Unternehmen mit größerem Wachstumspotenzial schneller stärker werden können, so Wu.

Professionelle Finanzinstitute sollten ihre Dienstleistungen verbessern, während die Kanäle zum Schutz der Anlegerrechte gestrafft werden sollten. Er fügte hinzu, dass unter Einhaltung der einschlägigen Gesetze strenger gegen Wertpapierverstöße und Verbrechen vorgegangen werde. Der Aktienmarkt reagierte am Donnerstag positiv: Der Referenzindex Shanghai Composite Index kletterte um 0,08 Prozent und schloss bei 3.122,4 Punkten, während der Shenzhen Component Index um 0,21 Prozent zulegte und bei 9.604,13 Punkten schloss. Der Gesamthandelswert an beiden Börsen belief sich auf annähernd 850 Milliarden Yuan.

Die CSRC veröffentlichte am späten Mittwoch auch eine Testverordnung zum quantitativen Handel, der auch als Programmhandel („Program Trading”) bezeichnet wird. Die neue Vorschrift, die am 8. Oktober in Kraft treten soll, besagt, dass Anleger, die am quantitativen Handel beteiligt sind, Informationen über Konten, Kapital, Handel und Software melden müssen, bevor sie irgendwelche Handelsgeschäfte tätigen.

Während der Hochfrequenzhandel, der Teil des Quantenhandels ist, einer strengeren Überwachung unterzogen wird, wird die CSRC auch regulatorische Anforderungen an das technische System, die Handelseinheiten und die Handelsinformationssysteme im Zusammenhang mit dem Programmhandel aufstellen. Die sogenannten „Northbound“-Investoren – also ausländische Investoren, die A-Aktien über das Stock-Connect-Programm kaufen, das die Börsen von Shanghai, Shenzhen und Hongkong miteinander verbindet - werden den inländischen A-Aktien-Investoren gleichgestellt, wenn sie Programmhandel betreiben, so die Testverordnung.

Als wichtige Aktivität des Finanzmarktes könne der Programmhandel dazu beitragen, die Marktaktivitäten zu stimulieren und die Liquidität zu verbessern. Er könne aber auch die Marktfairness untergraben und die Marktvolatilität verstärken, wenn er nicht angemessen überwacht wird, sagte Chen Li, Chefökonom von Chuancai Securities.

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Schlagworte:Aktienmarkt,Realwirtschaft,Marktaktivität

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